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Prof. Siegfried Altmann bei Wikipedia



Meine Laufbahn


Prof.Altmann


20.Juli 1936

in Riesa, Gänsewiesenweg11/Sachsen geboren

1942 -1950

Besuch der Grundschule (Wasserturmschule Goethestraße) in Riesa

1950 - 1953

Berufsausbildung als Betriebselektriker im Stahl- und Walzwerk Riesa und
kurze Tätigkeit als Lehrausbilder

1953 - 1956

Studium an der  Ingenieurschule für Elektrotechnik Mittweida Fachrichtung  Elektromedizinische Geräe und Röntgentechnik mit Abschluß als Ingenieur

1956 - 1960

Täigkeit als Montage- und Projektierungsingenieur auf dem Gebiet des Fahrleitungsbaues  (Reichsbahnelektrifizierung) im
Starkstromanlagenbau Halle/Saale.

1960 - 1972

Wissenschaftlicher  Mitarbeiter und späer Oberassistent am Lehrstuhl für
Elektrische Bahnen und Anlagen an der Hochschule für
Verkehrswesen "Friedrich List"  Dresden

1960 - 1967

Hochschulfernstudium  (Studiengang: Elektrotechnik) an der
Hochschule für Verkehrswesen  Dresden, Fachrichtung Elektrische Bahnen und Anlagen, Spezialisierung  "Energieversorgung Elektrischer Bahnen" Abschluß: Diplomingenieur TH)

1970

A-Promotion zum Dr.-Ing. an der gleichen Bildungseinrichtung auf gleichem Gebiet

1972 - 1976

Leitung der Forschungsgruppe "Elektrosicherheit" im damaligen Zentralinstitut für Arbeitsschutz in Dresden [Blaues Haus (Dresden)]

1975

Erwerb der Facultas docendi (Hochschullehrbefähigung) für
"Praktische Elektrotechnik"

1976

Berufung zum Hochschuldozenten für Grundlagen der Elektrotechnik an die damalige Ingenieurhochschule Leipzig

1977

B-Promotion zum Dr. sc. techn. (Elektrotechnik) an der Hochschule
für Verkehrswesen "Friedrich List" Dresden

1979

Berufung zum ordentlichen  Professor auf den Lehrstuhl für
Grundlagen der Elektrotechnik an der  Technischen Hochschule
Leipzig und Leiter des Wissenschaftsbereiches  "Betreiben von Elektroenergieanlagen"

01.04.1980 - 31.10.1990

Direktor der Sektion Elektroenergieanlagen an der Technischen Hochschule Leipzig

ab
01.11.1990

Leitung des Instituts für  "Allgemeine Elektrotechnik" an der
Technischen Hochschule Leipzig und  verantwortlich für die
gleichnamige Diplomstudienrichtung

per
11.02.1991

Umwandlung des Grades
"Doktor der Wissenschaften" (Dr. sc. techn.) in den Grad "doktor habilitatus"  (Dr.-Ing. habil.) durch den Senat der Hochschule für Verkehrswesen  "Friedrich List" Dresden

Mai 1992 -
Sept.1992

Leitung des Fachbereiches Energietechnik als amtierender Fachbereichsdirektor

per
01.10.1992

Berufung zum Professor für Grundlagen der Elektrotechnik und Theoretische Elektrotechnik an die  neu gegründete Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig als Nachfolgeeinrichtung
der TH Leipzig und Sprecher der Fachgruppe  Allgemeine
Elektrotechnik

2001

Emeritierung

Ergänzungen:

1997 - 2005

1. Vorsitzender des Fördervereins der HTWK Leipzig

März 1997 -
Sept. 2001

Wissenschaftlicher Direktor des Forschungs- und Transferzentrums
e. V. an der HTWK (kurz FTZ)

2000 -2011

Lehraufträge an der Hochschule für Telekommunikation Leipzig für Grundlagen der Elektrotechnik und Elektrosicherheit


Siehe auch:




  • WER IST WER?
    Das deutsche WHO´S WHO
    Verlags- und Druckhaus Schmidt-Römhild, Lübeck
    Ausgaben 1990/91 - 2007/8
     
  • BÜRGERPORTRAITS Sachsens 2007
    Lipsia - Präsenz - Verlag Delitzsch, Seite 50 und 51
     
  • Who´s who in der BRD
    Hübners Who´s who
    Schweiz, Ausgabe ab 2009
     
  • ELEKTRIE, Berlin 50 (1996), Heft 9/10/11, Seite 322 und 323
     
  • Podium der HTWK Leipzig 2/2001
     
  •  
  • personen-wiki.club-dresden.de/index.php/Altmann,_Siegfried und Siegfried Altmann (engineering scientist)-zxc.wiki
  • https://de.zxc.wiki/wiki/Siegfried_Altmann_(Ingenieurwissenschaftler)
     
  •  
  • Leipzig Wiki-leipzig-netz.de
    ASG, 2011-10-24

Arbeiten zur Erlangung akademischer Grade

Diplomarbeit (Dipl.-Ing.)

Ein Beitrag zur Verminderung der Unterhaltungsarbeiten im Fahrleitungsnetz.
1967 - Hochschule für Verkehrswesen "Friedrich List" Dresden

Dissertation A (Dr.-Ing.)

Ein Beitrag zur praktischen Berechnung wichtiger Seilkonstruktionen in Fahrleitungsanlagen für höhere Geschwindigkeiten, Vorschläge über einheitliche Berechnungsmethoden und die experimentelle Ermittlung der über die Hänger im Gleichstromfahrleitungsnetz fließenden Ströme bei Belastung durch das elektrische Triebfahrzeug.
1970 - Hochschule für Verkehrswesen "Friedrich List" Dresden
 

Dissertation B (Dr. sc. techn.) -- Habilitation (doctor habilitatis)

Probleme der Zuverlässigkeit und Schutzgüte bei speziellen elektrotechnischen Erzeugnissen und Ableitung langfristiger Schwerpunktaufgaben für die Elektrosicherheit.

Teil 1 - Aufgabenstellung sowie Kriterien und Richtlinien für eine qualitative und quantitative Bewertung der Zuverlässigkeit und Schutzgüte ausgewählter elektrotechnischer Anlagen und Geräte

Teil 2 - Probleme der Zuverlässigkeit bei Fahr- und Fernleitungsanlagen

Teil 3 - Quantitative Aussagen über die Zuverlässigkeit spezieller Fahrleitungssysteme elektrischer Bahnen, ermittelt auf der Grundlage statistisch erfaßter Störungen und logischer Modelle

Teil 4 - Über die Sicherheitsbeurteilung importierter elektrotechnischer Erzeugnisse - Analyse des Verhältnisses von Schutzgüte und Approbation und Ableitung von gesetzlichen Regelungen

Teil 5 - Zusammenfassung langfristiger Schwerpunktaufgaben auf dem Gebiet der Elektrosicherheit sowie Hinweise für die Lösung spezieller Probleme

1977 - Hochschule für Verkehrswesen "Friedrich List" Dresden

 



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